unser Familienzuwachs 2019: 

 

ein "Citroen C-Zero"

(fast Baugleich mit Mitsubishi i-MiEV und Peugeot iOn)

der zuhause getankt werden kann:

über eine ganz normale Steckdose:

Das "Notladekabel", eigentlich nur für die langsame Ladung, ist für uns genau das Richtige.

Das Kabel lädt mit ca. 6A (1,2 kW), und das genügt uns.

Somit kommt so viel wie möglich aus der Photovoltaikanlage.

 

Warum haben wir uns für den C-Zero entschieden:

 

Die Bedingungen passten:

Parkplatz am Haus, wo eine Steckdose in der Nähe ist.

Die Reichweite (max. 100 Km/Tag) genügt uns.

Getankt wird ausschliesslich zu Hause.

 

DIe Vorteile:

Für den C-Zero wird keine (teure) Wallbox benötigt.

Weniger laufende Kosten als ein "Verbrenner" (nur Versicherung und Strom, 10 Jahre keine Steuern)

Eine Batterie, die für uns die Richtige ist: 14 kWh.

(Wer ein E-Auto fährt, und eine Batterie hat, die eigentlich nicht benötigt wird,

fährt mehr Gewicht und eine teurere Batterie mit sich rum, als nötig.

Das macht unserer Meinung nach ein E-Auto teuer!)

Jeden Morgen ist das Auto voll getankt.

Klein, wendig, schnell genug (ca. 130 km/h),

dennoch Platz für 4 Personen.

 

Nachtrag 2022:

Wir haben das Auto mit 9400 Km gekauft.

Auf den Tag genau, 3 Jahre später, hat es 25017 Km gefahren.

Da wir nur zuhause Laden, und ich davor einen E-Zähler gesetzt habe, kann ich sicher

sagen, das wir für die 15617 von uns gefahrenen Km genau 2664 kWh Strom benötigt haben.

Das entspricht 17 kWh / Kilometer.

Das Auto hatte die drei Jahre keine Werkstattkosten und keine Steuern, nur den Versicherungsbeitrag

für dieses kleine Auto von ca. 150 € haben wir bezahlt.